Nach und nach kamen, in einer vielleicht etwas unkonventionellen Reihenfolge, die Steckdose (Outlet), der GRID PROTECTOR, die ROOM GUARDS, wieder Netzkabel für DAC und Streamer, COMPONENT GUARD, LAN-Kabel und das USB-Kabel dazu. Ich selber fand diesen Weg gar nicht so ungewöhnlich. Nein, ich fand ihn fast stringent: Wollte ich doch bei der Quelle (Strom) anfangen und weiter zum Ziel (Lautsprecher) schrittweise optimieren. Nur wenn an der Quelle die Störungen beseitigt, alles optimal vorbereitet ist, kann das nachfolgende Gerät seine Arbeit stressfrei erledigen und ja, wie soll ich es ausdrücken: „Zu meinem Vergnügen arbeiten“.
Die Integration der Guards oder der weißen Kabel war jedes Mal sofort deutlich hörbar. Mehr Raum, mehr Klangfarben, mehr Musik, Ruhe, mehr Dimensionalität im musikalischen Geschehen, und ein mehr an „live“. Und das bedeutete in Summe auch immer: Mehr Freude beim Musikhören!