Unsere Entwicklungen basieren ausschließlich auf anerkannten physikalischen Grundlagen und Gesetzen der Elektrotechnik.
Unsere Erkenntnisse fließen in innovative Produktdesigns, die durch Inspiration, Entwicklungsarbeit und intensive Vergleichs- und Hörtests fortwährend optimiert und validiert werden.
Die Effektivität und erstaunliche klanglich Verbesserung ist immer wieder reproduzierbar – und unüberhörbar!
SCHNERZINGER verwendet keine Informierungs- bzw. Quantenanwendungen und wirkt vollkommen strahlungsfrei.
Die Schnerzinger Technologien GIGA CANCELING, ATOMIC BONDING und BIDIREKTIONALE BARRIERE sind das überzeugende Ergebnis jahrelanger und komplexer Entwicklungszyklen und die Essenz der außergewöhnlichen Fähigkeiten unserer Produkte.
Wir bitten um Verständnis das Schnerzinger seine Technologien vor Nachahmungen schützen möchte und deshalb keine detaillierten Funktionsweisen veröffentlicht.
Zeitintensive, mehrmonatige Formatierungsprozesse ermöglichen eine überragende und dauerhafte Leitermaterialgüte, die sich in allen klangrelevanten Kriterien deutlich selbst von den besten cryogen behandelten monokristallinen OCC Leitermaterialien abhebt.
Elektrische Störquellen werden bis in den dreistelligen Giga-Bereich in Hochgeschwindigkeit verarbeitet. Hierbei schützen wirksame Absorptionseffekte das Umfeld vor Klangbeeinträchtigungen durch elektrische Störfelder.
Über Stromnetz, Kabel und Komponenten einstrahlende Störfelder werden konsequent blockiert bzw. abgeleitet. In besonders kritischen Umgebungen kann die Effektivität mit weiterem Zubehör umfangreich verstärkt werden.
Bisher unerreichte Klangsphären erreicht man nur mit einer perfekten Abstimmung aller Komponenten. In Kombination mit unseren Technologien ATOMIC BONDING, der BIDIREKTIONALEN BARRIERE sowie DIELECTRIC CHARGING und vielen weiteren Optimierungen bis ins kleinste Detail entstehen Kabel, die das Potential Ihrer Hifi-Anlage auf ein Level heben, das Sie bisher nicht für möglich gehalten hätten.
Das Geheimnis der SCHNERZINGER Kabeltechnologie liegt im ATOMIC BONDING. Durch diese zeitintensiven, mehrmonatigen Formatierungsprozesse wird eine überragende und dauerhafte Leitermaterialgüte erzielt, die sich in allen klangrelevanten Kriterien noch einmal deutlich – selbst von den besten cryogen behandelten monokristallinen OCC Leitermaterialien – abhebt.
Bei der herkömmlichen Herstellung von Drähten werden dicke Kupfer- oder Silberstränge immer wieder durch sogenannte Ziehsteine gezogen bis die Drähte für die weitere Verwendung dünn genug sind. Jeder einzelne Ziehprozess bewirkt eine enorme mechanische Beanspruchung und Beschädigung der kristallinen Gitterstruktur des Materials. Transportierte Audiosignale müssen sich so gewissermaßen einen diffusen Weg durch viele dieser entketteten Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht.
Bei höherwertigeren Audiokabeln wird deshalb oft ein aufwändigeres Gießverfahren eingesetzt. Hierbei wird flüssiges Kupfer oder Silber kontinuierlich in Kokillen (Gußform) gegossen, wodurch längere Kornstrukturen entstehen. Bei den noch aufwändigeren monokristallinen OCC- oder UPOCC- (Ultra Pure Ohno Continuous Casting) Verfahren werden die Kokillen sogar erhitzt und langsam heruntergekühlt um ein zu schnelles Erstarren des Materials zu verhindern und möglichst langkettige Kristallstrukturen zu erreichen.
Der marktübliche Ansatz (spezielle Gussverfahren, OCC, UPOCC) cryogenische Prozesse, etc.) liegt sinnbildlich in der Verbindung mehrerer einzelner Eiswürfel zu langen Eiswürfelketten, um eine möglichst monokristalline Struktur mit weniger klangschädigenden Zwischenräumen zu erzeugen. Unter Bewegung, meist schon direkt nach dem Herstellungsprozess, brechen jedoch lange Strukturen schnell auf und zerfallen, wodurch der theoretische Nutzen stark gemindert wird.
Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING verfolgt einen gänzlich neuen Ansatz. In einem technologisch extrem aufwendigen Prozess wird nicht wie üblich auf die Verbindung einzelner Eiswürfel zu einer möglichst geschlossenen, langkettigen Mono-Struktur hingearbeitet, sondern auf die Zerkleinerung (das „Crushen“) der Würfel. So entstehen kleinste Eis-Struktur-Komponenten, welche sich in der Folge zu einer stabilen, homogenen Eismasse mit sehr großen Kohäsionskräften im Rohr verdichten lassen.
Eine verdichtete, in sich verschmolzene Eismasse weist eine geschlossene, extrem stabile Struktur auf – ohne Zwischenräume.
Das Resultat ist eine nahezu verlustfreie Informationsübertragung mit erheblich gesteigerter Informationsdichte, die audiophile Parameter wie Auflösung, Raumabbildung, Dynamik und Musikalität völlig neu definiert.
Selbst hochwertigste Netzfilter, Stromaufbereiter sowie Akkulösungen arbeiten mit Filtern, Kondensatoren, Widerständen, Dioden etc. Diese Komponenten nehmen Energie auf und geben diese zeitversetzt ab. Das führt unweigerlich zur Abnahme der Frequenzbandbreite und Geschwindigkeit. Diese Faktoren sind jedoch entscheidend für eine lebendige und authentische Klangwiedergabe. Das Potential Ihrer Hifi-Anlage wird demnach bei Weitem nicht ausgeschöpft.
Die SCHNERZINGER GIGA CANCELING TECHNOLOGIE verfügt über eine Empfangs- und eine Steuerfunktion:
Die Empfangfunktion nimmt Störfrequenzen bis in den Gigahertz-Bereich aus der Umgebung auf. Die Steuerfunktion verarbeitet die empfangenen Störfrequenzen in Hochgeschwindigkeit und absorbiert diese nach dem Prinzips der gegenphasigen Auslöschung direkt im Gerät.
Dies geschieht sowohl ohne den Einsatz von Filtern, Kondensatoren und anderen kompromissbehafteten Bauelementen als auch ohne Quanten- oder energetischen Informierungsanwendungen. Dadurch bleiben Frequenzbandbreite und Geschwindigkeit des Audiosignals vollständig erhalten.
Ein wichtiger Gesundheitsaspekt:
Die GIGA CANCELING Technologie arbeitet funkübertragungsfrei und verursacht keinerlei Elektrosmog.
Die Bandbreite und die Taktrate der GIGA CANCELING Technologie sind einstellbar. So gelingt es, die PROTECTOREN an jedes Störfeldspektrum anzupassen, als auch auf individuelle Präferenzen beim Hören einzugehen. Die Veränderung der Bandbreite erweitert oder verringert den Erfassungsbereich, die Veränderung der Taktrate die Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Dabei gilt: je schmaler die Bandbreite, desto höher ist der Wirkungsgrad – desto kleiner ist der Erfassungsbereich. Je geringer die Taktrate, desto höher ist die Auslöschungsrate – desto weniger Störfrequenzen werden erfasst.
Die Einstreuung von Störfeldern über Kabel ist ein wichtiges und zugleich komplexes Thema, welchem wir bei der Entwicklung unserer Kabel viel Aufmerksamkeit schenken. Zum konsequenten Schutz der Audiokomponenten verfügen daher alle SCHNERZINGER Kabel über eine einen doppelten Störfeldschutz – die bidirektionale Barriere.
Die äußeren, über das Stromnetz und über die Kabel einstrahlenden Störfelder werden geblockt und gelangen nicht in den Signalweg. Die inneren, von den Hi-Fi-Geräten selbst verursachten oder durch Fremdkabel in den Signalweg eingedrungenen elektrischen Störfelder werden nicht an weitere Hi-Fi-Geräte übertragen, sondern nach außen abgeleitet.
Bei sehr starken Störfeldbelastungen kann die Effektivität der BIDIREKTIONALEN BARRIERE bei den Kabeln der RESOLUTION LINE für die Reinigung äußerer Störfelder durch einen optionalen, zuschaltbaren Leistungsverstärker, dem CABLE PROTECTOR, erhöht werden.
Für die RESOLUTION LINE bietet SCHNERZINGER darüber hinaus den optionalen SIGNAL PROTECTOR an, einen effektiven Leistungsverstärker für den Ableitungseffekt der inneren, in den Signalweg eingedrungenen Störfelder nach außen.
Jedes SCHNERZINGER Produkt arbeitet autark für sich.
Je konsequenter der Störfeldschutz mit unseren Produkten aufgebaut wird, desto stärker entstehen erstaunliche Synergieeffekte.
Mit dem durchgängigen Einsatz von SCHNERZINGER Produkten bildet sich ein geschlossenes System, in dem der bidirektionale Wirkmechanismus nicht unterbrochen wird.
Die intelligent kombinierte Anwendung der SCHNERZINGER Schlüsseltechnologien erschließt eine konkurrenzlose und völlig neue Übertragungsqualität von Audiosignal- und Netzkabeln.
Die ungebremste, von elektrischen Störfeldern bereinigte Signalübertragung bewirkt eine bisher unerreichte Natürlichkeit, Detailauflösung und räumliche Abbildung und damit einen unvorstellbaren und unvergleichbaren Realismus der Musikwiedergabe.
Durch die überragende und dauerhafte Leitermaterialgüte, das unübertroffene Dielektrikum, sowie die hocheffektive Störfeldbereinigung realisieren die SCHNERZINGER KABEL eine verlustfreie Informationsübertragung, deren Dichte audiophile Parameter wie Auflösung, Raumabbildung, Dynamik und Musikalität vollkommen neu definiert.
Durch die starke Zunahme der funkgesteuerten Übertragungstechnik ( WLAN, Mobilfunk, etc.) ist die Hochfrequenzbelastung auf Ihr Hifi-Setup deutlich gestiegen. Das hat Auswirkungen, insbesondere auf die verwendeten Kabel, denn Kabel ziehen hochfrequente Störfelder geradezu an.
Kabelhersteller betreiben deshalb viel Aufwand durch Abschirmungen, Filter etc. die negativen Auswirkungen zu kompensieren. Unfreiwillig kompromittiert man so das Potential seiner Anlage, anstatt es gezielt zu fördern.
Unsere Kabeltechnologien behandeln daher nicht kompensatorisch die Auswirkungen von elektrischen Störfeldern, sondern behandeln hierbei gezielt deren Ursachen und Entstehung.
LEITERMATERIAL, DAS AUDIOPHILE PARAMETER NEU DEFINIERT
Innovativer Schutz vor eindringenden Störfeldern
Perfektes Dielektrikum MIT BESTEN Übertragungseigenschaften
ZEITGLEICHER TRANSPORT ALLER FREQUENZEN
BESTE MATERIALÜBERGÄNGE, MINIMIERUNG VON WIDERSTÄNDEN UND RESONANZEN
OPTIMAL ABGESTIMMTE LEITERGEOMETRIE
EFFEKTIVE REDUZIERUNG MECHANISCHER RESONANZEN
AUSGEZEICHNETE ABLEITUNG UNVERMEIDLICHER RESONANZEN
REDUZIERUNG VON MAGNETISMUS AUF EIN ABSOLUTES MINIMUM
KEINE NACHTEILE WIE KRYOGEN BEHANDELTE SIGNALLEITER
ANTISTATISCHE KABELUMMANTELUNGEN
WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE INNOVATION
Dieser hochkomplexe Formatierungsprozess erzielt eine außerordentliche Materialgüte, die sich nicht nur hinsichtlich ihrer Informationsdichte von aufwändig behandelten, hochreinen lang- und monokristallinen OCC Metallstrukturen unterscheidet, sondern eine Übertragungsgüte ermöglicht, die sich in allen klangrelevanten Aspekten dramatisch von bisherigen Referenzen abhebt und herkömmliche Kabeltechnologien in Frage stellt.
UNERREICHTE MATERIALGÜTE PERFEKTE SIGNALÜBERTAGUNG
Das Geheimnis der SCHNERZINGER Kabeltechnologie liegt im ATOMIC BONDING. Durch diese zeitintensiven, mehrmonatigen Formatierungsprozesse wird eine überragende und dauerhafte Leitermaterialgüte erzielt, die sich in allen klangrelevanten Kriterien noch einmal deutlich – selbst von den besten cryogen behandelten monokristallinen OCC Leitermaterialien – abhebt.
DIE LIMITIERUNG KONVENTIONELLER HERSTELLUNG
Bei der herkömmlichen Herstellung von Drähten werden dicke Kupfer- oder Silberstränge immer wieder durch sogenannte Ziehsteine gezogen bis die Drähte für die weitere Verwendung dünn genug sind. Jeder einzelne Ziehprozess bewirkt eine enorme mechanische Beanspruchung und Beschädigung der kristallinen Gitterstruktur des Materials. Transportierte Audiosignale müssen sich so gewissermaßen einen diffusen Weg durch viele dieser entketteten Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht.
Bei höherwertigeren Audiokabeln wird deshalb oft ein aufwändigeres Gießverfahren eingesetzt. Hierbei wird flüssiges Kupfer oder Silber kontinuierlich in Kokillen (Gußform) gegossen, wodurch längere Kornstrukturen entstehen. Bei den noch aufwändigeren monokristallinen OCC- oder UPOCC- (Ultra Pure Ohno Continuous Casting) Verfahren werden die Kokillen sogar erhitzt und langsam heruntergekühlt um ein zu schnelles Erstarren des Materials zu verhindern und möglichst langkettige Kristallstrukturen zu erreichen.
Der marktübliche Ansatz (spezielle Gussverfahren, OCC, UPOCC) cryogenische Prozesse, etc.) liegt sinnbildlich in der Verbindung mehrerer einzelner Eiswürfel zu langen Eiswürfelketten, um eine möglichst monokristalline Struktur mit weniger klangschädigenden Zwischenräumen zu erzeugen. Unter Bewegung, meist schon direkt nach dem Herstellungsprozess, brechen jedoch lange Strukturen schnell auf und zerfallen, wodurch der theoretische Nutzen stark gemindert wird.
ATOMIC BONDING– INNOVATION DER LEITERTECHNOLOGIE
Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING verfolgt einen gänzlich neuen Ansatz. In einem technologisch extrem aufwendigen Prozess wird nicht wie üblich auf die Verbindung einzelner Eiswürfel zu einer möglichst geschlossenen, langkettigen Mono-Struktur hingearbeitet, sondern auf die Zerkleinerung (das „Crushen“) der Würfel. So entstehen kleinste Eis-Struktur-Komponenten, welche sich in der Folge zu einer stabilen, homogenen Eismasse mit sehr großen Kohäsionskräften im Rohr verdichten lassen.
Eine verdichtete, in sich verschmolzene Eismasse weist eine geschlossene, extrem stabile Struktur auf – ohne Zwischenräume.
Das Resultat ist eine nahezu verlustfreie Informationsübertragung mit erheblich gesteigerter Informationsdichte, die audiophile Parameter wie Auflösung, Raumabbildung, Dynamik und Musikalität völlig neu definiert.
Jedes SCHNERZINGER Kabel bildet konstruktionsbedingt eine BIDIREKTIONALE BARRIERE, ohne dabei die Signalbandbreite und Signalgeschwindigkeit auch nur im Geringsten zu reduzieren: die äußeren, über das Stromnetz und über die Kabel einstrahlenden Störfelder werden geblockt, die inneren, von den HiFi-Geräten selbst verursachten Störfelder, werden nicht an weitere HiFi-Geräte übertragen.
KONSEQUENTER STÖRFELDSCHUTZ FÜR UNGESTÖRTE SIGNALÜBERMITTLUNG
Die Einstreuung von Störfeldern über Kabel ist ein wichtiges und zugleich komplexes Thema, welchem wir bei der Entwicklung unserer Kabel viel Aufmerksamkeit schenken. Zum konsequenten Schutz der Audiokomponenten verfügen daher alle SCHNERZINGER Kabel über eine einen doppelten Störfeldschutz – die bidirektionale Barriere.
DAS WIRKPRINZIP
Die äußeren, über das Stromnetz und über die Kabel einstrahlenden Störfelder werden geblockt und gelangen nicht in den Signalweg. Die inneren, von den Hi-Fi-Geräten selbst verursachten oder durch Fremdkabel in den Signalweg eingedrungenen elektrischen Störfelder werden nicht an weitere Hi-Fi-Geräte übertragen, sondern nach außen abgeleitet.
Bei sehr starken Störfeldbelastungen kann die Effektivität der BIDIREKTIONALEN BARRIERE bei den Kabeln der RESOLUTION LINE für die Reinigung äußerer Störfelder durch einen optionalen, zuschaltbaren Leistungsverstärker, dem CABLE PROTECTOR, erhöht werden.
Für die RESOLUTION LINE bietet SCHNERZINGER darüber hinaus den optionalen SIGNAL PROTECTOR an, einen effektiven Leistungsverstärker für den Ableitungseffekt der inneren, in den Signalweg eingedrungenen Störfelder nach außen.
Diese Technik wurde entwickelt, um Beeinträchtigungen des Elektronenflusses zu vermeiden, die aus Einflüssen des Kabeldielektrikums resultieren. Der Ansatz des DIELECTRIC CHARGING geht weit über den Ansatz der besten bekannten Isolationsmaterialien hinaus. Es handelt sich um einen zeitaufwändigen Produktionsprozess, der dem Elektronenbrems- und Verschleppungseffekt von Isolationsmaterialien direkt entgegenwirkt, anstatt ihn durch bessere Materialien lediglich zu minimieren. Das Ergebnis erzielt sogar bessere Übertragungseigenschaften als reine Luft.
Um elektrische Kurzschlüsse zwischen den Drähten zu verhindern, müssen diese isoliert werden. Das Isoliationsmaterial, auch Dielektrikum genannt, hat einen enormen Einfluss auf die Übertragungsgüte der Audiokabel. Reine Luft ist theoretisch das beste Dielektrikum, isoliert aber nicht. Bei Kabeln, die im Audiobereich z.B. mit einer Luft- bzw. AIR-Isolierung vermarktet werden, werden die einzelnen Leiterdrähte jedoch mit einer isolierenden Lackschicht versehen, welche deutlich schlechtere Dielektrizitätswerte als z.B. PTFE aufweist. Darüber hinaus wird diese Isolationsschicht oft mit strukturschädigenden Hochtemperatuprozessen aufgebracht, welche die Güte der Materialstruktur des Leiters häufig negativ beeinflussen. Dies ist bei SCHNERZINGER eindeutig nicht der Fall.
Unsere Versuchsreihen mit unterschiedlichen Isolatoren – angefangen mit besten Polyethylenen PTFE, FEP, über geschäumte Materialien, natürlichen Stoffen, wie ungebleichter Baumwolle, Leinen oder Seide bis hin zu extrem kostspieligen und exotischen Lösungsversuchen mit aufwändigen Edelgasfüllungen und gezielt eingesetzten Batteriespannungen – untermauerten die enorme klangliche Bedeutung des oft unterschätzen Dielektrikums.
Den Widerspruch zwischen hoher Isolierung einerseits und geringster Speicherfähigkeit andererseits ließ sich jedoch mit keinem dieser Ansätze so zufrieden stellend lösen, dass es zu keiner Einschränkung des Leistungspotentials des SCHNERZINGER SIGNALLEITERS führte.
Ziel der SCHNERZINGER Leiterkonstruktion ist der zeitgleiche Transport aller Frequenzbereiche. Herkömmliche Massiv- Litzen-, Folien- oder Hohlleiter Konstruktionen begünstigen jeweils die Übertragung ganz bestimmter Frequenzbereiche. Konstante elektrische Verhältnisse und den damit verbundenen gleichzeitigen Transport aller Signalfrequenzen erzielten wir mit diesen Konstruktionen jedoch nicht. Die BETTER SKIN Technik vereint die Vorzüge verschiedener Bauformen, ohne deren Nachteile zu akzeptieren.
SKIN EFFEKT- Frequenzabhängiger Signaltransport im Leiter
Ein wichtiger klangrelevanter Faktor ist der sogenannte Skin Effekt. Dieser lässt sich stark vereinfacht wie folgt erläutern: Hohe Frequenzen fließen nahe der Oberfläche, mittlere und tiefe Frequenzen mehr zur Mitte des Leiters orientiert.
Um Hochfrequenzen möglichst verlustfrei zu transportieren werden häufig Flachdraht bzw. Folienleiter, Hohlleiter oder auch Litzen (oft mehrere einzeln isolierte Drähte mit sehr geringen Leiterquerschnitten) verwendet.
Diese Konstruktionen begünstigen – mit ihren großen Oberflächen und geringem Kernanteil – den Transport von hohen Frequenzen, erschweren aber unserer Erfahrung nach gerade dadurch die gewünschte gleichmäßige Durchleitung von tiefen, mittleren und hohen Frequenzen. Trotzdem oder deshalb werden sie oft zuerst als hochauflösender und offener empfunden. Für eine zeitrichtige, natürliche und nicht künstlich betonte Darstellung des oberen Spektrums ist es unserer Meinung nach von elementarer Bedeutung, dass alle Frequenzen ganzheitlich transportiert werden.
Einige dieser Kabelbauformen neigen außerdem zu tendenziell höheren, kapazitiven Werten, worauf bestimmte Gerätekombinationen leider mit unvorhersehbaren klanglichen Auswirkungen reagieren.
Eine nach oben verschobene Klangausrichtung wird zwar – wie schon erwähnt – oft als dynamischer, auflösender und räumlicher empfunden, doch ist sie u. A. verantwortlich für den sogenannten Hyper Hi-Fi- Sound, welcher den Hörer bereits nach kurzer Zeit zu immer weiteren kompensierenden Maßnahmen anregt.
BETTER FLOW unterdrückt unnötige Materialübergänge, Übergangswiderstände und Materialresonanzen. Diese Technik erübrigt den Einsatz von kompromissbehafteten Legierungen, die die Leitfähigkeit eines reinen Signalleiters nachhaltig beeinträchtigen.
BETTER FLOW LEITERMATERIALGÜTE
Herkömmliches, unbehandeltes Leitermaterial besteht aus vielen kurzen kristallinen Kornstrukturen, die herstellungsbedingt zudem in einer ungünstigen Anordnung liegen. Die Signale müssen sich so gewissermaßen den diffusen Weg durch viele dieser Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht. Zudem kann in den Kornzwischenräumen die Informationsübertragung verwirbeln, wodurch zusammengehörige Töne auseinandergerissen und zeitlich verschleppt werden. Darüber hinaus erlauben Kornzwischenräume Bewegungen der Kornstruktur. Das wiederum kann zu Kornstoßstellen führen, deren Resonanzen die Informationen verzerren.
Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Leitermaterial minimiert diese klangbeeinflussenden Effekte durch eine dauerhaft kompakte und enorm homogene Mikrostruktur des Leiters.
STECKER – KOMPONENTEN, MATERIAL
Unsere Forschung hat gezeigt, dass das klangliche Potential eines Bauteils nicht vom Material an sich, sondern vorrangig von der kristallinen Struktur des eingesetzten Materials geprägt wird. Kontaktmängel bzw. klangliche Defizite, die sich aufgrund einer nicht optimalen kristallinen Materialstruktur eines Anschlusssteckers einstellen, lassen sich durch geschickte Maßnahmen kompensieren.
So wird bei vielen Anschlusssteckern im Audiobereich das leitende Material mit einer Schicht aus Gold, Silber, Rhodium, Palladium etc. versehen. Das verbessert oft deren Kontaktfähigkeit und ermöglicht zudem – durch den klanglichen Eigencharakter der jeweiligen Beschichtung – eine Kompensation von Klangdefiziten.
Da wir aber immer die Lösung und nicht die Kompensation eines Problems anstreben, setzen wir Verbindungsstecker ein, die durch die aufwändigen Prozesse des ATOMIC BONDING auf die Materialstruktur des SCHNERZINGER Signalleiters abgestimmt werden. Wir zerlegen alle Stecker in ihre Einzelteile und tauschen deren Kontaktstifte gegen ATOMIC BONDING formatierte Kontaktstifte aus. Um die Kontaktstifte perfekt gegen Störfelder zu schützen und zudem eine doppelte Betriebssicherheit zu schaffen, bekommen die Stecker ein zweischaliges Gehäuse. Zur Reduzierung des Übergangswiderstandes werden Stecker und Leiter nach der Konfektionierung noch einmal gemeinsam dem ATOMIC BONDING unterzogen.
Aufwand und Wirkung dieser Maßnahmen lassen die Bedeutung der ursprünglichen Materialgüte untergeordnet erscheinen.
Die Entscheidung zu Gunsten der letztlich eingesetzten Anschlussstecker wurde nach einer Vielzahl von Versuchen mit den weltweit renommiertesten Steckern und Buchsen getroffen.
Der Preis und das Renommee der geprüften Bauteile waren dabei von untergeordneter Bedeutung, da allein die Kosten des ATOMIC BONDING weit über den Kosten aufwändiger Referenzstecker liegen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass durch die Strukturanpassung von Stecker- und Leitermaterial jeglicher Umbau auf andere Stecker zu einer drastischen Reduzierung der Klangqualität und zu einer irreparablen Zerstörung der SCHNERZINGER Originalverbindung führt.
Die bekannten Geometrien der Leiterführung, z.B. Flecht-, Parallel- und Verdrill-Konstruktionen, sind mit klanglichen Vor-, aber auch erheblichen Nachteilen behaftet. BETTER GEOMETRY erlaubt es, die Vorteile zu nutzen und minimiert dabei die Nachteile.
GEOMETRIE – Verdrill-, Verflecht oder Parallelkonstruktionen
Die Konstruktion eines Kabels muss mechanisch stabil sein, ein homogenes elektromagnetisches Feld zwischen und um die Leiter schaffen und den zeitrichtigen, und verlustfreien Signalfluss sicherstellen.
Häufig scheitern die Bemühungen, durch aufwändige Verseilungs- und Flechttechniken, den Problemen wechselseitiger Beeinflussung entgegenzuwirken.
Verdrillte Konstruktionen verringern die Störanfälligkeit, und führen typischerweise zu einer meist angestrebten niedrigen Induktivität. Sobald jedoch durch eine Ader Strom fließt, wird ein eigenes elektromagnetisches Feld erzeugt. Verdrillt man die Adern, liegen die elektromagnetischen Felder der einzelnen Drähte eng und großflächig aneinander, wirken aufeinander ein und beeinträchtigen den Elektronenfluss, weshalb häufig Massivleiter anstelle von Litzen Verwendung finden.
Geflochtene Konstruktionen verringern typischerweise ebenfalls die Störanfälligkeit, nehmen aber die Auswirkungen einer zwar konstanten, jedoch permanenten Änderung der elektrischen Umgebung der einzelnen Leiter zueinander in Kauf und genau das führt zu elektromagnetischem Wirrwarr, der wiederum den Elektronenfluss beeinträchtigt.
Parallelkonstruktionen mit parallel verlaufenden Leitern sind wenig resistent gegen äußere Störfelder und begünstigen den Proximity Effekt, der durch entstehende Wirbelströme ebenfalls den Elektronenfluss beeinträchtigt.
Um einen gleichmäßigen, ungebremsten Elektronenfluss zu realisieren, sollten die elektrischen Parameter und die elektromagnetischen Felder zudem über die gesamte Länge möglichst konstant und homogen bleiben.
Die Anforderung an die mechanische Stabilität des Aufbaus wird dabei häufig unterschätzt, obwohl sie eine wichtige Funktion bei der Einhaltung konstanter Verhältnisse übernimmt.
Um die Vorteile engmaschig verschachtelter Konstruktionen uneingeschränkt nutzen zu können, ohne dabei deren elektromagnetische Probleme zu akzeptieren, setzt SCHNERZINGER auf die Kombination intelligenter Aufbauten und einer revolutionäre Technologie:
BETTER GEOMETRY nutzt ein High Tech Verfahren, um Elektrosmog direkt zu absorbieren und resultierende elektromagnetische Probleme quasi zu vernachlässigen.
AUßENUMANTELUNG – Die statischen Problemfänger
Von vielen Herstellern werden Kunststoffgewebeschläuche als Außenummantelung verwendet. Sie sehen schick aus, sind preiswert und erleichtern die Fertigung. Tatsache jedoch ist, dass die Außenummantelung die Klangqualität eines Kabels definitiv beeinflusst.
Bei Kunststoffen z.B. können statische Aufladungen entstehen, die den Elektronentransport beeinträchtigen.
Als sogenannte „Tuningmaßnahme“ werden dann oft als Zubehör antistatische Mittel angeboten, um den Unzulänglichkeiten dieser Materialien entgegenzuwirken.
Wir verzichten daher bewusst fast gänzlich auf Kunststoffgewebeschläuche, die ein Kabel zwar professionell gefertigt erscheinen lassen, nach unserer Überzeugung jedoch nicht in eine klanglich konsequente Entwicklungskette gehören.
Mechanische Schwingungen der Signalleiter erzeugen Resonanzen, verändern die elektrischen Verhältnisse der Leiter und verschmieren die Informationen. VYBRA STOP bremst die mechanischen Schwingungen der durchflossenen Leiter.
SCHNERZINGER verwendet keine Cryo Anwendungen! Als abschließende Maßnahme kommen spezielle Prozesse zum Einsatz, die eine effizientere und vor allem dauerhafte Wirkung erzielen.
Die in der Metallindustrie seit Jahrzehnten angewandten cryogenische Prozesse werden seit einiger Zeit im Audiobereich vermarktet. Das zu behandelnde Gut wird in professionellen, computergesteuerten Cryo – Anlagen in speziellen Intervallen herunter gekühlt auf ca.150 -196°C und tiefer, auf dem Tiefstpunkt gehalten, und dann anschließend wieder hochgefahren. Dabei werden Stickstoff oder noch tiefer kühlende Stoffe eingesetzt.
Die Ergebnisse dieser recht preiswerten Cryo- Anwendungen stehen unserer Meinung nach zwar in einem angemessenem Kosten- Nutzen Verhältnis jedoch schöpften sie in den SCHNERZINGER Versuchsreihen nur einen Bruchteil des tatsächlich erreichbaren Potentials aus und schienen mit der Zeit auch nachzulassen.
Vom verbreiteten einfachen Eintauchen der Materialien in stickstoffgefüllte Behälter raten wir tunlichst ab, da unseren Erfahrungen nach die Materialstruktur durch ein solches „extremes Abschrecken“ mit der Zeit „aufbricht“ und nach anfänglichen Verbesserungen sich ein zunehmend hartes Klangbild einstellt.
Durch den revolutionären Ansatz des ATOMIC BONDING überzeugen die SCHNERZINGER KABEL dagegen dauerhaft und ohne potentiell auch negative Auswirkungen der Behandlung auf die Mikrostrukturqualität des Leitermaterials.
Während die Technik des VYBRA STOP darauf ausgerichtet ist, die Entstehung störender Resonanzen zu verhindern, ist es das Ziel der RESONANCE CONTROL, vorhandene Resonanzen zu beseitigen, indem sie in klanglich unschädliche Bereiche transformiert werden.
Mehrere spezielle Entmagnetisierungsprozesse reduzieren den Restmagnetismus auf ein extrem niedriges Niveau.
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Die BETTER SKIN Technik sorgt durch die spezielle Oberflächenvergütung im Rahmen des SCHNERZINGER ATOMIC BONDING für einen nahezu gleichmäßigen Durchfluss aller Frequenzen und vereint so die Vorzüge verschiedener Bauformen, ohne deren Nachteile zu akzeptieren.
SKIN EFFEKT- Frequenzabhängiger Signaltransport im Leiter
Ein wichtiger klangrelevanter Faktor ist der sogenannte Skin Effekt. Dieser lässt sich stark vereinfacht wie folgt erläutern: Hohe Frequenzen fließen nahe der Oberfläche, mittlere und tiefe Frequenzen mehr zur Mitte des Leiters orientiert.
Um Hochfrequenzen möglichst verlustfrei zu transportieren werden häufig Flachdraht bzw. Folienleiter, Hohlleiter oder auch Litzen (oft mehrere einzeln isolierte Drähte mit sehr geringen Leiterquerschnitten) verwendet.
Diese Konstruktionen begünstigen – mit ihren großen Oberflächen und geringem Kernanteil – den Transport von hohen Frequenzen, erschweren aber unserer Erfahrung nach gerade dadurch die gewünschte gleichmäßige Durchleitung von tiefen, mittleren und hohen Frequenzen. Trotzdem oder deshalb werden sie oft zuerst als hochauflösender und offener empfunden. Für eine zeitrichtige, natürliche und nicht künstlich betonte Darstellung des oberen Spektrums ist es unserer Meinung nach von elementarer Bedeutung, dass alle Frequenzen ganzheitlich transportiert werden.
Einige dieser Kabelbauformen neigen außerdem zu tendenziell höheren, kapazitiven Werten, worauf bestimmte Gerätekombinationen leider mit unvorhersehbaren klanglichen Auswirkungen reagieren.
Eine nach oben verschobene Klangausrichtung wird zwar – wie schon erwähnt – oft als dynamischer, auflösender und räumlicher empfunden, doch ist sie u. A. verantwortlich für den sogenannten Hyper Hi-Fi- Sound, welcher den Hörer bereits nach kurzer Zeit zu immer weiteren kompensierenden Maßnahmen anregt.
SCHNERZINGER verwendet als Dielektrikum ein besonderes, luftgefülltes Material, welches – anders als z.B. PTFE oder Teflon – unter Vermeidung strukturschädigender Temperaturen und dabei doch vollkommen stabil auf dem Draht angebracht wird. Kombiniert mit dem speziellen SCHNERZINGER Verfahren des DIELECTRIC CHARGING, zeigt es bessere dielektrische und klangliche Eigenschaften als reines PTFE, FEP, Baumwolle, Leinen, Seide oder gar Luft. Zudem ist es absolut dicht und bietet so einen zuverlässigen Langzeitschutz der Leiter vor Oxidation..
DIELEKTRIKUM
Um elektrische Kurzschlüsse zwischen den Drähten zu verhindern, müssen diese isoliert werden. Das Isoliationsmaterial, auch Dielektrikum genannt, hat einen enormen Einfluss auf die Übertragungsgüte der Audiokabel. Reine Luft ist theoretisch das beste Dielektrikum, isoliert aber nicht. Bei Kabeln, die im Audiobereich z.B. mit einer Luft- bzw. AIR-Isolierung vermarktet werden, werden die einzelnen Leiterdrähte jedoch mit einer isolierenden Lackschicht versehen, welche deutlich schlechtere Dielektrizitätswerte als z.B. PTFE aufweist. Darüber hinaus wird diese Isolationsschicht oft mit strukturschädigenden Hochtemperatuprozessen aufgebracht, welche die Güte der Materialstruktur des Leiters häufig negativ beeinflussen. Dies ist bei SCHNERZINGER eindeutig nicht der Fall.
Unsere Versuchsreihen mit unterschiedlichen Isolatoren – angefangen mit besten Polyethylenen PTFE, FEP, über geschäumte Materialien, natürlichen Stoffen, wie ungebleichter Baumwolle, Leinen oder Seide bis hin zu extrem kostspieligen und exotischen Lösungsversuchen mit aufwändigen Edelgasfüllungen und gezielt eingesetzten Batteriespannungen – untermauerten die enorme klangliche Bedeutung des oft unterschätzen Dielektrikums.
Den Widerspruch zwischen hoher Isolierung einerseits und geringster Speicherfähigkeit andererseits ließ sich jedoch mit keinem dieser Ansätze so zufrieden stellend lösen, dass es zu keiner Einschränkung des Leistungspotentials des SCHNERZINGER SIGNALLEITERS führte.
DIELECTRIC CHARGING
Erst ein zeitaufwändiger Prozess, das DIELECTRIC CHARGING, der dem Haften („Parken“) der Ladungen auf dem Dielektrikum entgegenwirkt, brachte SCHNERZINGER den entscheidenden Fortschritt und Durchbruch.
Zur besseren Veranschaulichung dieses klangbeeinträchtigenden Spechereffekts kann man sich vorstellen, dass die einzelnen Signale, die durch einen Draht fließen, vom Dielektrikum angezogen werden, dort „parken“ und von nachfolgenden Signalen wieder mitgerissen werden.
Dieser Effekt führte in den SCHNERZINGER Entwicklungsreihen zu einem gebremsten, zeitversetzten Elektronenfluss, der dem wichtigen Ziel der zeitrichtigen und ganzheitlichen Signalverarbeitung entgegenwirkte.
Das ideale Isolationsmaterial wäre demzufolge ein Dielektrikum, das keinen Anziehungs- und Speichereffekt besitzt – ein Anforderungsprofil, an dem von vielen Herstellern bis heute mit größtem Aufwand gearbeitet wird.
Der Produktionsprozess des DIELECTRIC CHARGING wirkt quasi dem Speichereffekt direkt entgegen und sorgt somit für einen zeitrichtigen und ungebremsten Signalfluss, der für eine unbeeinträchtigte Wiedergabequalität unerlässlich ist. Selbst ohne Dielektrikum betriebene, also mit reiner Luft umgebene Drähte, hatten gegenüber dem DIELECTRIC CHARGING klanglich das Nachsehen!
Zum einfachen Verständnis des DIELECTRIC CHARGING kann man sich eine Straße mit vielen Kreuzungen vorstellen:
Nicht durch die Verbesserung des Straßenbelages, sondern durch die Verringerung der Anzahl Kreuzungen erzielt man einen deutlichen Fortschritt zu einem ungehinderten Verkehrsfluss.
HINTERGRUND
In der Theorie bewegen sich elektrische Signal in einem Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit (c). Kabelverbindungen verlangsamen sie, Kupferleitungen z.B. auf ca. 9/10 der Lichtgeschwindigkeit. Das Verhältnis der tatsächlichen Geschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit ist bekannt als der Geschwindigkeitsfaktor VOP (Velocity Propagation Factor). Diese Zahl beschreibt die Übertragungsgeschwindigkeit eines Materials im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit im freien Raum in Prozent.
Selbst geschäumtes PTFE liegt hier bei nur 85%.
Material VOP
Geschäumtes PTFE 85%
FEP 69%
Silikon 53-69%
TFE 69%
Polyethylen 66%
PVC 35-58%
Nylon 47-53%
Anders als oft nur temporär wirkende Vorteile etablierter Behandlungs- und Herstellungsprozesse auf die Wiedergabequalität hochwertiger Audiokabel, z.B. Cryogenisierung oder OCC bzw. UPOCC Gussverfahren, ermöglichen SCHNERZINGER Kabel mit ATOMIC BONDING Leitern, eine hörbar reinere und unerreicht wirklichkeitsgetreue Signalübertragung – und dies dazu dauerhaft!
Um den wesentlichen Vorteil der SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Technologie gegenüber üblichen Verfahren zu erkennen, bedarf es etwas Hintergrundwissen über die industrielle Verarbeitung von Drähten, die als Leitermaterial im Audiobereich verwendet werden:
HERKÖMMLICHE GUSSVERFAHREN:
Bei der Herstellung des Leitermaterials werden dicke Kupfer- oder Silberstränge immer wieder durch sogenannte Ziehsteine gezogen bis die Drähte für die weitere Verwendung dünn genug sind. Jeder einzelne Ziehprozess bewirkt eine enorme mechanische Beanspruchung und Beschädigung der kristallinen Gitterstruktur des Materials. Transportierte Audiosignale müssen sich so gewissermaßen einen diffusen Weg durch viele dieser entketteten Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht.
Bei höherwertigeren Audiokabeln wird deshalb oft ein aufwändigeres Gießverfahren eingesetzt. Hierbei wird flüssiges Kupfer oder Silber kontinuierlich in Kokillen (Gußform) gegossen, wodurch längere Kornstrukturen entstehen. Bei den noch aufwändigeren monokristallinen OCC- oder UPOCC- (Ultra Pure Ohno Continuous Casting) Verfahren werden die Kokillen sogar erhitzt und langsam heruntergekühlt um ein zu schnelles Erstarren des Materials zu verhindern und möglichst langkettige Kristallstrukturen zu erreichen. Dieses Verfahren wurde in den 1980ern von Prof. Ohno für anspruchsvolle Industriezwecke entwickelt, damit z.B. beim Auswalzen von Kupfersträngen weniger Risse in den Blechen entstehen.
INNOVATIVER ANSATZ MIT ATOMIC BONDING:
Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING dagegen verfolgt einen gänzlich anderen Ansatz:
Zum einfachen Verständnis des innovativen Entwicklungsansatzes des ATOMIC BONDING stelle man sich einen leitenden Draht einfach als ein mit Eiswürfeln gefülltes Rohr vor, wobei die Eiswürfel sinnbildlich die innere Kornstruktur des Drahtes veranschaulichen.
Da langkettige Metallstrukturen recht sensibel sind und nach dem Herstellungsprozess, u.a. durch Erschütterungen, Biegevorgänge, leicht wieder zerfallen, wird beim ATOMIC BONDING in einem technologisch extrem aufwendigen Prozess, nicht wie üblich auf die Verbindung einzelner Eiswürfel zu einer möglichst geschlossenen, langkettigen Mono-Struktur hingearbeitet, sondern im Gegenteil auf die Zerkleinerung (das „Crushen“) der Würfel. So entstehen kleinste Eis-Struktur-Komponenten, welche sich in der Folge zu einer stabilen, homogenen Eismasse mit sehr großen Kohäsionskräften im Rohr verdichten lassen.
Eine verdichtete, in sich verschmolzene Eismasse weist eine geschlossene, extrem stabile Struktur auf – ohne Zwischenräume. Diese Tatsache bildet die Basis für eine hochreine und perfekte Impulskette – für eine wirklichkeitsgetreue Signalübertragung.
Jedes SCHNERZINGER Kabel bildet konstruktionsbedingt einen einzigartigen und effektiven Schutz des Signals vor nieder- als auch hochfrequenten Störfeldeinflüssen – ohne dabei Signalbandbreite und Signalgeschwindigkeit nur im Geringsten zu reduzieren – die BIDIREKTIONALE BARRIERE.
Durch Verzicht auf den Einsatz kompromissbehafteter und bei gängigen Marktlösungen oft verwendeter Scheinlösungen wie Kondensatoren, Dioden, Parallel- oder Reihenfiltern, transportieren SCHNERZINGER KABEL das Audiosignal in atemberaubender und bislang unerreichter Authentizität und Informationsdichte. Elektronische Brems- und Verschleppungseffekte werden maximal reduziert, der schlechte Einfluß hochfrequenter Störfelder auf die Güte der Wiedergabequalität wirksam verhindert.
Der doppelte Störfeldschutz der BIDIREKTIONALE BARRIERE blockiert und stoppt
Die BIDIREKTIONALE BARRIERE ermöglicht erstmals einen wirklich zeitgemäßen, hocheffektiven Störfeldschutz für die im Kabel transportierte Klanginformation. Die reine und unverfälschte Durchleitung des Signals resultiert in einer wesentlich besseren Dynamik, Auflösung, Rhythmik und Feinzeichnung.
Das volle Klangpotential der HiFi-Komponenten bleibt erhalten und Qualität und Performance der Musikanlage kann sich zu 100% entfalten.
Bei sehr starken Störfeldbelastungen kann die Effektivität der BIDIREKTIONALEN BARRIERE bei den Kabeln der TS-LINE und der RESOLUTION LINE für die Reinigung äußerer Störfelder durch einen optionalen, zuschaltbaren Leistungsverstärker, dem CABLE PROTECTOR, erhöht werden.
Für die RESOLUTION LINE bietet SCHNERZINGER darüber hinaus den optionalen SIGNAL PROTECTOR an, einen effektiven Leistungsverstärker für den Ableitungseffekt der inneren, in den Signalweg eingedrungenen Störfelder nach außen.
Um die Vorteile engmaschig verschachtelter Konstruktionen uneingeschränkt nutzen zu können – ohne dabei deren elektromagnetische Probleme zu akzeptieren – setzt SCHNERZINGER auf die Kombination von intelligenten Aufbauten und revolutionärer Technologien.
GEOMETRIE – Verdrill-, Verflecht oder Parallelkonstruktionen
Die Konstruktion eines Kabels muss mechanisch stabil sein, ein homogenes elektromagnetisches Feld zwischen und um die Leiter schaffen und den zeitrichtigen, und verlustfreien Signalfluss sicherstellen.
Häufig scheitern die Bemühungen, durch aufwändige Verseilungs- und Flechttechniken, den Problemen wechselseitiger Beeinflussung entgegenzuwirken.
Verdrillte Konstruktionen verringern die Störanfälligkeit, und führen typischerweise zu einer meist angestrebten niedrigen Induktivität. Sobald jedoch durch eine Ader Strom fließt, wird ein eigenes elektromagnetisches Feld erzeugt. Verdrillt man die Adern, liegen die elektromagnetischen Felder der einzelnen Drähte eng und großflächig aneinander, wirken aufeinander ein und beeinträchtigen den Elektronenfluss, weshalb häufig Massivleiter anstelle von Litzen Verwendung finden.
Geflochtene Konstruktionen verringern typischerweise ebenfalls die Störanfälligkeit, nehmen aber die Auswirkungen einer zwar konstanten, jedoch permanenten Änderung der elektrischen Umgebung der einzelnen Leiter zueinander in Kauf und genau das führt zu elektromagnetischem Wirrwarr, der wiederum den Elektronenfluss beeinträchtigt.
Parallelkonstruktionen mit parallel verlaufenden Leitern sind wenig resistent gegen äußere Störfelder und begünstigen den Proximity Effekt, der durch entstehende Wirbelströme ebenfalls den Elektronenfluss beeinträchtigt.
Um einen gleichmäßigen, ungebremsten Elektronenfluss zu realisieren, sollten die elektrischen Parameter und die elektromagnetischen Felder zudem über die gesamte Länge möglichst konstant und homogen bleiben.
Die Anforderung an die mechanische Stabilität des Aufbaus wird dabei häufig unterschätzt, obwohl sie eine wichtige Funktion bei der Einhaltung konstanter Verhältnisse übernimmt.
Um die Vorteile engmaschig verschachtelter Konstruktionen uneingeschränkt nutzen zu können, ohne dabei deren elektromagnetische Probleme zu akzeptieren, setzt SCHNERZINGER auf die Kombination intelligenter Aufbauten und einer revolutionäre Technologie:
BETTER GEOMETRY nutzt ein High Tech Verfahren, um Elektrosmog direkt zu absorbieren und resultierende elektromagnetische Probleme quasi zu vernachlässigen.
AUßENUMANTELUNG – Die statischen Problemfänger
Von vielen Herstellern werden Kunststoffgewebeschläuche als Außenummantelung verwendet. Sie sehen schick aus, sind preiswert und erleichtern die Fertigung. Tatsache jedoch ist, dass die Außenummantelung die Klangqualität eines Kabels definitiv beeinflusst.
Bei Kunststoffen z.B. können statische Aufladungen entstehen, die den Elektronentransport beeinträchtigen.
Als sogenannte „Tuningmaßnahme“ werden dann oft als Zubehör antistatische Mittel angeboten, um den Unzulänglichkeiten dieser Materialien entgegenzuwirken.
Wir verzichten daher bewusst fast gänzlich auf Kunststoffgewebeschläuche, die ein Kabel zwar professionell gefertigt erscheinen lassen, nach unserer Überzeugung jedoch nicht in eine klanglich konsequente Entwicklungskette gehören.
Das BETTER FLOW Prinzip steuert durch die außerordentliche Güte des SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Leitermaterials sowie die durchgängige Verwendung hochwertigster Verbindungstechniken und -komponenten wesentlich dazu bei, die einmalige Wiedergabequalität und Besonderheit der SCHNERZINGER KABEL zu gewährleisten.
LEITERMATERIALGÜTE
Herkömmliches, unbehandeltes Leitermaterial besteht aus vielen kurzen kristallinen Kornstrukturen, die herstellungsbedingt zudem in einer ungünstigen Anordnung liegen. Die Signale müssen sich so gewissermaßen den diffusen Weg durch viele dieser Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht. Zudem kann in den Kornzwischenräumen die Informationsübertragung verwirbeln, wodurch zusammengehörige Töne auseinandergerissen und zeitlich verschleppt werden. Darüber hinaus erlauben Kornzwischenräume Bewegungen der Kornstruktur. Das wiederum kann zu Kornstoßstellen führen, deren Resonanzen die Informationen verzerren.
Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Leitermaterial minimiert diese klangbeeinflussenden Effekte durch eine dauerhaft kompakte und enorm homogene Mikrostruktur des Leiters.
STECKER – KOMPONENTEN, MATERIAL
Unsere Forschung hat gezeigt, dass das klangliche Potential eines Bauteils nicht vom Material an sich, sondern vorrangig von der kristallinen Struktur des eingesetzten Materials geprägt wird. Kontaktmängel bzw. klangliche Defizite, die sich aufgrund einer nicht optimalen kristallinen Materialstruktur eines Anschlusssteckers einstellen, lassen sich durch geschickte Maßnahmen kompensieren.
So wird bei vielen Anschlusssteckern im Audiobereich das leitende Material mit einer Schicht aus Gold, Silber, Rhodium, Palladium etc. versehen. Das verbessert oft deren Kontaktfähigkeit und ermöglicht zudem – durch den klanglichen Eigencharakter der jeweiligen Beschichtung – eine Kompensation von Klangdefiziten.
Da wir aber immer die Lösung und nicht die Kompensation eines Problems anstreben, setzen wir Verbindungsstecker ein, die durch die aufwändigen Prozesse des ATOMIC BONDING auf die Materialstruktur des SCHNERZINGER Signalleiters abgestimmt werden. Wir zerlegen alle Stecker in ihre Einzelteile und tauschen deren Kontaktstifte gegen ATOMIC BONDING formatierte Kontaktstifte aus. Um die Kontaktstifte perfekt gegen Störfelder zu schützen und zudem eine doppelte Betriebssicherheit zu schaffen, bekommen die Stecker ein zweischaliges Gehäuse. Zur Reduzierung des Übergangswiderstandes werden Stecker und Leiter nach der Konfektionierung noch einmal gemeinsam dem ATOMIC BONDING unterzogen.
Aufwand und Wirkung dieser Maßnahmen lassen die Bedeutung der ursprünglichen Materialgüte untergeordnet erscheinen.
Die Entscheidung zu Gunsten der letztlich eingesetzten Anschlussstecker wurde nach einer Vielzahl von Versuchen mit den weltweit renommiertesten Steckern und Buchsen getroffen.
Der Preis und das Renommee der geprüften Bauteile waren dabei von untergeordneter Bedeutung, da allein die Kosten des ATOMIC BONDING weit über den Kosten aufwändiger Referenzstecker liegen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass durch die Strukturanpassung von Stecker- und Leitermaterial jeglicher Umbau auf andere Stecker zu einer drastischen Reduzierung der Klangqualität und zu einer irreparablen Zerstörung der SCHNERZINGER Originalverbindung führt.