
Für mich ein absolutes MUST HAVE
„Liebe Frau Austerschulte, lieber Herr Klocke und alle Mitarbeiter an den Schnerzinger Produkten Nachdem der vorerst letzte (die Betonung liegt auf „vorerst“) Neuzugang – Stromkabel
„Liebe Frau Austerschulte, lieber Herr Klocke und alle Mitarbeiter an den Schnerzinger Produkten Nachdem der vorerst letzte (die Betonung liegt auf „vorerst“) Neuzugang – Stromkabel
„Heute habe ich den Schnerzinger GRID PROTECTOR hier dauerhaft in Betrieb genommen. Ich hatte ja schon vor einiger Zeit die Möglichkeit Schnerzinger Produkte hier einen
„Vor einiger Zeit gaben mir die Überzeugungstäter von Loftsound ein Schnerzinger Essential Lautsprecherkabel an die Hand. Es dauerte keine 5 Minuten bis zur Entscheidung. Ja,
„Das Verlangen nach guter Musikwiedergabe begleitet mich schon seit 40 Jahren. Seit 2012 habe ich mich für Schnerzinger entschieden und habe seitdem auch immer mal
„Die Suche nach der besten Verkabelung hat ein Ende. Mehr Räumlichkeit, mehr Details. Klangbeschreibungen verlieren an Bedeutung weil da nur noch Musik ist. Wer sich
„Zunächst möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, denn, um es vorweg zu nehmen: das Kabel ist schlichtweg genial. Ich berichte im Folgenden „nur“ über
„Durch großes GLÜCK bin ich zu Schnerzinger Kabeln gekommen. In einem Gespräch mit einem Nord italienischen High-end Hersteller sagte der mir nach seiner Vorführung dass
„Liebes Schnerzinger Team, als mir Herr Brämer letztes Jahr mitteilte, dass er eine neue Kabelserie (Schnerzinger) vertreiben wird, die klanglich in einer nochmals anderen Liga
„Mit 16 hatte ich meine erste Anlage als ich noch bei meinen Eltern wohnte. Eine (Rank) Arena Receiver und riesige Boxen mit jeweils 8 Speakern.
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Anders als oft nur temporär wirkende Vorteile etablierter Behandlungs- und Herstellungsprozesse auf die Wiedergabequalität hochwertiger Audiokabel, z.B. Cryogenisierung oder OCC bzw. UPOCC Gussverfahren, ermöglichen SCHNERZINGER Kabel mit ATOMIC BONDING Leitern, eine hörbar reinere und unerreicht wirklichkeitsgetreue Signalübertragung – und dies dazu dauerhaft!
Um den wesentlichen Vorteil der SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Technologie gegenüber üblichen Verfahren zu erkennen, bedarf es etwas Hintergrundwissen über die industrielle Verarbeitung von Drähten, die als Leitermaterial im Audiobereich verwendet werden:
HERKÖMMLICHE GUSSVERFAHREN:
Bei der Herstellung des Leitermaterials werden dicke Kupfer- oder Silberstränge immer wieder durch sogenannte Ziehsteine gezogen bis die Drähte für die weitere Verwendung dünn genug sind. Jeder einzelne Ziehprozess bewirkt eine enorme mechanische Beanspruchung und Beschädigung der kristallinen Gitterstruktur des Materials. Transportierte Audiosignale müssen sich so gewissermaßen einen diffusen Weg durch viele dieser entketteten Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht.
Bei höherwertigeren Audiokabeln wird deshalb oft ein aufwändigeres Gießverfahren eingesetzt. Hierbei wird flüssiges Kupfer oder Silber kontinuierlich in Kokillen (Gußform) gegossen, wodurch längere Kornstrukturen entstehen. Bei den noch aufwändigeren monokristallinen OCC- oder UPOCC- (Ultra Pure Ohno Continuous Casting) Verfahren werden die Kokillen sogar erhitzt und langsam heruntergekühlt um ein zu schnelles Erstarren des Materials zu verhindern und möglichst langkettige Kristallstrukturen zu erreichen. Dieses Verfahren wurde in den 1980ern von Prof. Ohno für anspruchsvolle Industriezwecke entwickelt, damit z.B. beim Auswalzen von Kupfersträngen weniger Risse in den Blechen entstehen.
INNOVATIVER ANSATZ MIT ATOMIC BONDING:
Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING dagegen verfolgt einen gänzlich anderen Ansatz:
Zum einfachen Verständnis des innovativen Entwicklungsansatzes des ATOMIC BONDING stelle man sich einen leitenden Draht einfach als ein mit Eiswürfeln gefülltes Rohr vor, wobei die Eiswürfel sinnbildlich die innere Kornstruktur des Drahtes veranschaulichen.
Da langkettige Metallstrukturen recht sensibel sind und nach dem Herstellungsprozess, u.a. durch Erschütterungen, Biegevorgänge, leicht wieder zerfallen, wird beim ATOMIC BONDING in einem technologisch extrem aufwendigen Prozess, nicht wie üblich auf die Verbindung einzelner Eiswürfel zu einer möglichst geschlossenen, langkettigen Mono-Struktur hingearbeitet, sondern im Gegenteil auf die Zerkleinerung (das „Crushen“) der Würfel. So entstehen kleinste Eis-Struktur-Komponenten, welche sich in der Folge zu einer stabilen, homogenen Eismasse mit sehr großen Kohäsionskräften im Rohr verdichten lassen.
Eine verdichtete, in sich verschmolzene Eismasse weist eine geschlossene, extrem stabile Struktur auf – ohne Zwischenräume. Diese Tatsache bildet die Basis für eine hochreine und perfekte Impulskette – für eine wirklichkeitsgetreue Signalübertragung.